Es ist ein Abschied, manchmal auf Raten, manchmal brachial – vom
liberalen Internationalismus, von der Idee US-amerikanischer
Führungsrolle, von der Vorstellung, dass Macht mit Verantwortung
einhergeht. US-Präsident Donald Trump hat die Außenpolitik der
Vereinigten Staaten nicht einfach nur verändert. Er hat sie umgebaut,
umgedeutet und zu einem Vehikel persönlicher Macht und wirtschaftlicher
Interessen gemacht.
Grenzen sind nicht mehr unantastbar, Trump versteht sich als Architekt
einer neuen Weltordnung, in der vermeintlich die USA, China und Russland
jeweils über ihre Einflusszonen herrschen, über ihre „spheres of
influence“. Wird es so kommen, und was sind die Folgen für Europa? Unser
Thema im US-Podcast.
Außerdem: Außenminister Johann Wadephul ist zum Antrittsbesuch nach
Washington, D. C. gereist. Er traf seinen Amtskollegen Marco Rubio.
Welche inhaltlichen Prioritäten hatte die Reise und welche Taktik könnte
die neue Bundesregierung im Umgang mit der Trump-Administration
verfolgen?
Im get-out: die Serien White Lotus und Sirens sowie der Arlington
National Cemetery.
Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns
per Mail an
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