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Lovis Kauertz
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  • Mufflons und Schlammlawinen – Spurensuche vor Ort in Meckenbach
    Im Kreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz gilt seit Anfang März eine Allgemeinverfügung, die die Jagd auf Mufflons während der Schonzeit und der Brut- und Setzzeit selbst nachts erlaubt. Das Ziel der Oberen Jagdbehörde ist die Ausrottung der nicht heimischen Wildschafe im gesamten Kreisgebiet.
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    6:33
  • Mufflons sollen im Kreis Bad Kreuznach ausgerottet werden
    Relativ wenige Menschen kennen Mufflons und noch viel weniger Menschen haben diese Tiere jemals freilebend gesehen. Mufflons sind Wildschafe, sie sind entweder der Ursprung unserer Hausschafe oder zumindest sehr nah mit den Ursprungsschafen verwandt. Das Muffelwild, wie sie von Jägern genannt werden, ist bei uns nicht heimisch, sondern stammt aus dem Mittelmeerraum. Als Jagdwild wurden Mufflons in verschiedenen Regionen Deutschlands ausgesetzt.
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    6:01
  • Wildkatzen in unserer Wildtierstation - oft gesehene wilde Gäste!
    Menschenscheu, nachtaktiv und immer „in Deckung“, hat man selten die Gelegenheit eine europäische Wildkatze in der Natur beobachten zu können; in unserer Wildtierstation in Hünfelden sind Wildkatzen jedoch mit durchschnittlich zehn bis zwölf Jungkatzen pro Jahr oft gesehene Gäste.
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    5:55
  • Wildkatzen - erfolgreiche Wiederansiedlungsprojekte
    Wildkatzen sind hübsche und äußerst scheue Waldbewohner, die großflächige zusammenhängende Waldgebiete und naturnahe Wiesenflächen zum Überleben benötigen. Die heutzutage allgemein voranschreitende Übernutzung der Natur durch die intensiv betriebene Land- und Forstwirtschaft raubt unzähligen Wildtieren ihren natürlichen Lebensraum. Dies wirkt sich spürbar nachteilig auf ihren Aktionsradius sowie die Artenvielfalt aus. Die europäische Wildkatze galt in unseren Breiten jahrzehntelang als quasi ausgestorben. Auf Grund aufwändiger Wiederansiedlungsprojekte zahlreicher Naturschutzorganisationen sind die seltenen „Wildtiger“ seit Jahren dabei sich ihr einstiges Revier langsam wieder zurückzuerobern.
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    7:58
  • Wiesenbrüter Teil 3: Vorrang für den Lebensraumschutz
    Die Bestände von Kiebitz, Brachvogel, Uferschnepfe, Rotschenkel und Bekassine sind bekanntlich hochgradig bedroht. Manche Beutegreifer, beispielsweise Fuchs, Steinmarder und Rabenkrähe, kommen dagegen in fast allen Landschaften gut zurecht. Die Prädationsrate bei Wiesenvögeln, also der Verlust durch Beutegreifer (=Prädatoren) kann sehr hoch sein, je nach örtlichen Gegebenheiten ist zum Teil mehr als die Hälfte der Bruten betroffen (u. a. Meyer et al. 2017). Da liegt es doch nahe, die anpassungsfähigen Prädatoren zu dezimieren, um die letzten Wiesenvögel vor dem Aussterben zu bewahren – oder?
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    6:01

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Über Wildtierschutz Deutschland

Wildtiere in Deutschland. Dafür setzt sich Wildtierschutz Deutschland ein. Wir unterstützen Wildtierpflegestationen und wir kämpfen für die Abschaffung der Jagd da, wo sie ökologischen keinen Sinn macht oder wo es für die Bejagung einer Tierart keinen vernünftigen Grund gibt. Hier hört ihr jagdkritische Texte - aber nicht nur ..
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